Das war die VM Ski Alpin 2024

Bei kaiserlichem Wetter und besten Pistenverhältnissen fand am Sonntag, 28. Jänner 2024, die diesjährig Vereinsmeisterschaft Ski Alpin des WSV Tschagguns auf der permanenten Trainingsstrecke Außergolm statt.

Rund um das neue Zielhaus und auf der gesamten Rennstrecke wurde schon früh morgens von den vielen fleißigen Helfern alles parat gemacht, damit die 103 motivierten Läufer:innen topp Rennbedingungen vorfanden. Wie bereits im letzten Jahr durften die Athlet:innen der Special Olympics, begleitet von Beatrice Amann, vorab den Lauf nutzen und ihren Samina Cup Lauf bewältigen. Dabei konnten deren sensationellen Leistungen bestaunt und von den bereits anwesenden Zuschauern kräftig bejubelt werden.

Um 10:30 Uhr hieß es dann „Start frei“ für die Vereinsmeisterschaft. Angefangen von der jüngsten Teilnehmerin Hermine Schairer (Jahrgang 2019) bis zum ältesten Teilnehmer Franz Stampfer (1949) konnte ein unfallfreies Rennen durchgeführt werden. Bestens gelaunt traf man sich beim Verpflegungsstand, der in gewohnter Manier von Margit Türtscher und ihren Helfern mit dem weltbesten Zack-Zack aufwartete.

Bis zur Preisverteilung nachmittags im rappelvollen Löwensaal, stieg die Spannung über die Platzierung. Neben den 103 Einzelwertungen in den diversen Klassen, wurde auch voller Spannung erwartet, welches der 44 Teams der beliebten Teamwertung durch die geringste Zeitdifferenz das Rennen macht.

Nachdem Peter Türtscher stellvertretend für den krankheitsbedingt ausgefallenen Obmann Richi Fleisch die Begrüßungs- und Dankesworte an die Anwesenden richtete, übernahmen Isabelle Jochum, Sabrina Fleisch und Larissa Stocker die Durchführung der Preisverleihung. Strahlende Gesichter fanden sich auf den Stockerplätzen wieder: allen voran die diesjährige Schülermeisterin Priska Holzner und der Schülermeister Luis Walter, sowie die Vereinsmeisterin Rubina Amann und der bereits zementierte Vereinsmeister Reini Juen.

Die Teamwertung für sich entscheiden konnten Laura und Larissa Stocker mit einer unglaublichen Zeitdifferenz von 0.04 Sekunden.

Der WSV Tschagguns bedankt sich bei allen, Helfern, Gönnern, Teilnehmern, Zuschauern und Entscheidungsträgern, die dieses Rennen überhaupt möglich machen und freut sich jetzt schon auf die Fortsetzung im nächsten Jahr.

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